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Das bewegt die Poolbranche

Trends und Entwicklungen in der Schwimmbadbranche

Welche Top-Trends gibt es in der Schwimmbadbranche? Worauf achten Kunden bei der Auswahl ihres Schwimmbeckens heute besonders? Und warum sind die Turbinenschwimmanlagen von BINDER so beliebt? Wir haben uns bei einigen Experten umgehört.

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Trend 1: Kurze Becken

„Die Entwicklung geht ganz klar in Richtung kleinerer Pools“, erzählt Benjamin Kohls, Bereichsleiter Schwimmteich- und Naturpoolbau bei der Hoppe Garten- und Landschaftsbau in Uelzen. Der Grund liegt auf der Hand: Da die Grundstückspreise in vielen Regionen hoch sind, sinkt auch die durchschnittliche Grundstücksgröße. „Wir bauen viele Pools, die nur rund 7 Meter lang sind“, berichtet Kohls. „Da die Kunden trotz Schwimmbecken möglichst viel Gartenfläche nutzen wollen, sind rechteckige Designs beliebt, denn diese Pools beanspruchen am wenigsten Platz.“

Der Trend zu kleinen Pools hat aber einen Nachteil: In kurzen Becken ist ein ausdauerndes Training schwierig, weil man ständig wenden muss. Eine ideale Lösung für dieses Problem sind die turbinenbetriebenen Gegenstromanlagen von BINDER: Ihr breiter kraftvoller Volumenstrom kann praktisch nicht durchschwommen werden. Hoppe hat die Turbinenschwimmanlagen im Programm und bietet seinen Kunden an, sie unverbindlich zu testen.

Trend 2: Pools mit Flachwasserzone

Dominic Lindenberg von der gartentyp GmbH aus Sprockhövel kann den Trend zu rechteckigen Schwimmbecken bestätigen. Und er nennt neben der Platzersparnis zwei weitere Vorteile dieses Pooltyps: „Die Form ist modern und zugleich zeitlos. Das ist wichtig bei der Gartengestaltung.“ Der GaLa-Profi hat darüber hinaus noch eine weitere Entwicklung im Poolbereich ausgemacht: Flachwasserzonen. „Immer mehr Menschen wünschen sich ein Schwimmbecken mit Wet-Lounge“, so Lindenberg. Die Turbinenschwimmanlagen von BINDER eignen sich seiner Meinung nach optimal für solche Pools, da sie sich im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen auch in diesem schwer zugänglichen Beckenbereich sehr einfach installieren lassen.

Trend 3: Homing

Für Ute Wanschura vom Bundesverband Schwimmbad und Wellness (bsw) gibt es noch einen weiteren großen Trend: Das sogenannte Homing. „Die Menschen haben in den vergangenen zwei Jahren der Pandemie angefangen, es sich zu Hause richtig schön zu machen.“  Dazu gehört für viele auch ein Pool mit Gegenstromanlage, und die soll möglichst wenig Strom verbrauchen. Womit wir bei Trend Nr. 4 wären.

Trend 4: Energieeffizienz

Schon seit längerem beobachtet Ute Wanschura, dass viele Poolbesitzer großen Wert auf ressourcenschonende Lösungen legen: „Die Gegenstromanlagen von BINDER decken dieses Bedürfnis sehr gut ab.“ Möglich wird das durch die einzigartige Turbinentechnologie, die 85 Prozent weniger Energie verbraucht als pumpenbetriebene Anlagen (am Beispiel der BGA 160).

Trend 5: Maximaler Komfort

Und noch etwas hat Ute Wanschura festgestellt: „Die Kunden schätzen den Komfort. Sie möchten die technischen Anlagen im und am Pool einfach bedienen können.“

Auch hier punkten die Turbinenschwimmanlagen von BINDER, denn sie lassen sich ganz bequem per Fernbedienung, Piezo-Taster oder über die BINDER24-App steuern.

Kostenloses Probeschwimmen

Sie sind neugierig geworden und möchten die turbinenbetriebenen Gegenstromanlagen gerne selbst testen?
Kein Problem: In unserem Showroom in Frankfurt a.M. können Sie HydroStar und EasyStar bei einem Probeschwimmen unverbindlich ausprobieren!


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