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Erfahrungsbericht einer Triathletin zur Gegenstromanlage HydroStar

Die Profi-Triathletin Sabine Lischka konnte im ersten Lockdown nicht wie gewohnt im Hallenbad trainieren. Als Alternative suchte sie eine gute Gegenstromanlage für das Ausdauerschwimmen im eigenen Pool. Mit HydroStar von BINDER fand sie die optimale Lösung.

Sabine Lischka wollte ein System, mit dem sie gegen den Strom schwimmen kann. „Es sollte sich so anfühlen wie bei einem echten Wettkampf“, beschreibt die Sportlerin ihre Erwartungshaltung. Ein System, das diese Bedingungen simuliert: Das wäre es, dachte Sabine Lischka. Also begann sie, verschiedene Gegenstromanlagen zu testen. Ihre Hoffnung war zum einen, realistische Trainingsbedingungen zu bekommen. Zum anderen war sie die Schmerzen leid, die sie wegen ihrer Knieprobleme beim Abstoßen vom Beckenrand hatte. Eine Gegenstromanlage würde ihr das ersparen, denn hier schwimmt man auf der Stelle und muss nicht ständig wenden.

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Herkömmliche Gegenstromanlagen überzeugten nicht

Der Erfahrungsbericht der Triathletin zu ihren Gegenstromanlagen-Tests zeigt: Es war eine mühsame Angelegenheit. Die Schwimmerin testete sowohl Einhänge-Gegenstromanlagen als auch festinstallierte Ausführungen. „Bei einer der Anlagen spritzte mir das Wasser ins Gesicht und ich lag schief im Becken“, erinnert sich Sabine Lischka. Das Erlebnis weckte bei ihr Zweifel, ob eine Gegenstromanlage wirklich ein geeigneter Ersatz für das Training im Hallenbad ist. Dann hörte die passionierte Triathletin von der Turbinenschwimmanlage HydroStar, die eine einzigartige Strömung wie in einem Fluss erzeugen sollte. „Ich war sehr gespannt, als ich in den Vorführ-Pool bei BINDER gestiegen bin. So richtig vorstellen konnte ich mir das nicht.“

Die HydroStar-Strömung bietet ideale Trainingsbedingungen

Sabine Lischka merkte aber schon nach wenigen Augenblicken: „Das ist wie Freiwasserschwimmen. Die naturnahe Strömung von HydroStar simuliert die laminare Strömung, die beim Triathlon durch die Fußbewegungen des Schwimmers vor mir erzeugt werden.“ Und noch etwas fiel ihr positiv auf: „Es gibt bei HydroStar kein Spritzwasser, wie man es von anderen Anlagen kennt und die Geräuschentwicklung ist relativ gering. Ich kann also vollkommen ungestört schwimmen.“

Die Triathletin nutzt die Turbinenschwimmanlage aber nicht nur für das Training, sondern auch für die Regeneration: „Nach langen Einheiten auf dem Rad oder nach dem Laufen kann man sich super in der Gegenstromanlage entspannen. Die Muskelspannung löst sich beim Schwimmen und so erholt sich der Körper schneller.“ Für Sabine Lischka und ihren Mann stand deshalb schnell fest: „Das ist unsere neue Gegenstromanlage.“

Neben der breiten kraftvollen Strömung schätzt das Ehepaar an HydroStar auch die bequeme stufenlose Steuerung des Systems: „Ich muss oft Intervall-Trainings absolvieren. Da ist es sehr praktisch, wenn man die Abfolge der verschiedenen Strömungsstärken vorab festlegen und dann einfach durchschwimmen kann.“ Mit der BINDER24-App ist das ein Kinderspiel, denn sie ermöglicht die Erstellung individueller Trainingsprogramme. Durch die App hat der Schwimmer den Überblick über die zurückgelegten Strecken und die dafür benötigte Zeit. Künftig wird man das Training sogar pausieren und bereits absolvierte Einheiten nach bestimmten Kriterien filtern können.

HydroStar eignet sich aber nicht nur perfekt für das Schwimm-Training, sondern bietet auch allen Nicht-Sportlern einzigartigen Badespaß. Ob Entspannungs-Übungen, Aqua-Jogging oder einfach nur fröhliches Plantschen: Die Turbinenschwimmanlage verwandelt jeden Pool in eine Fitness- und Wellnessoase.

Gegenstromanlage wurde in Rekordzeit installiert

Für Sabine Lischka war die Anschaffung von HydroStar ein echter Gewinn, denn sie kann jetzt bequem im eigenen Pool trainieren und spart sich den Weg ins Freibad. Die Triathletin ist nicht nur von der Turbinentechnologie begeistert, sondern auch vom Service der Poolmanufaktur Schaumburg: „Die beiden Inhaber Thomas und Sven Seitz haben extra ihren Urlaub verschoben, damit der Pool und die Gegenstromanlage noch im Sommer eingebaut werden konnten.“

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